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Der Philae Tempel

Auf den Spuren der Göttin Isis im Philae-Tempel, willkommen im Club der Abenteuerlustigen und Geschichtsverliebten! 

Heute begeben wir uns auf eine Reise zu einem Ort, der so mystisch wie magisch ist: der PhilaeTempel auf der Insel Agilkia im Nil.

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Wo genau liegt eigentlich Agilkia? 

 

Gute Frage! Ursprünglich stand der Philae-Tempel auf der gleichnamigen Insel Philae. Doch die Fluten des Assuan-Staudamms drohten ihn zu verschlingen. In einer Rettungsaktion, die Hollywood-reif hätte sein können, wurde der Tempel in den 1970er Jahren Stein für Stein auf die höhergelegene Insel Agilkia versetzt.

 

Was erwartet uns also auf dieser steinernen Schatzinsel? 

 

Nun, lass dich von mir als deinem virtuellen Reiseführer entführen durch die prächtigen Säulenhallen, die mit Hieroglyphen übersäten Wände und die geheimnisvollen Krypten des Tempels. Gemeinsam entdecken wir die faszinierende Welt der alten Ägypter und lüften die Geheimnisse der Göttin Isis, der der Tempel geweiht war. 

 

Aber aufgepasst!

 

Unsere Reise ist nicht ohne Gefahr. Unterwegs lauern nicht nur lästige Touristenhorden, sondern auch die Geister der Vergangenheit. Ob wir den Fluch der Mumie entgehen und den sagenumwobenen Schatz der Isis finden? Das erfährst du in diesem Blog! 

 

 

In diesem Beitrag erwartet euch:

 

 

  • Ein humorvoller Streifzug durch die Geschichte des Philae-Tempels
  • Insidertipps für einen stressfreien Tempelbesuch 
  • Spannende Legenden und Mythen rund um die Göttin Isis  Kuriose Anekdoten aus dem Leben der Tempelarchäologen 
  • Und natürlich jede Menge Fotos die euch die Schönheit des Philae-Tempels näherbringen

 

Seid dabei und erlebt mit mir die Faszination des Philae-Tempels! Schnallt eure Indiana-Jones-Hüte fest und haltet eure Kameras bereit, denn diese Reise wird unvergesslich! 

 

 

Isis: Die Göttin mit Superkräften und magischen Tricks

 

Isis, die Göttin, der der Philae-Tempel geweiht ist, war eine Frau von Format – oder besser gesagt: eine Göttin von Format! Mit ihrer Intelligenz, ihrem Einfallsreichtum und ihren magischen Fähigkeiten war sie die Rettung des alten Ägyptens in mehrfacher Hinsicht. 

 

Isis und Osiris: Die Liebesgeschichte, die die Zeit überdauerte

 

Isis war die Schwester und Geliebte des Gottes Osiris. Leider war Osiris ein ziemlicher Pechvogel. Sein böser Bruder Seth ermordete ihn und warf seinen Leichnam in den Nil. Doch Isis war keine Frau, die sich so schnell geschlagen gab. Mit Hilfe ihrer Schwester Nephthys und der Magie gelang es ihr, Osiris' zerstückelten Körper wieder zusammenzusetzen. 

 

Aber das war noch nicht alles! Mittels eines Zaubers erweckte Isis Osiris sogar wieder zum Leben! Allerdings war Osiris' irdisches Leben vorbei. Er konnte nicht mehr auf der Erde regieren, sondern musste ins Totenreich ziehen. Um seinen Platz auf dem Thron einzunehmen, zeugte Isis mit dem wiederbelebten Osiris ihren Sohn Horus.  

 

Isis als Beschützerin und Magierin 

 

Isis war aber nicht nur eine treue Ehefrau und Mutter. Sie war auch eine mächtige Göttin, die Menschen in Not half. Sie beschützte Kinder, heilte Kranke und sogar Tote. Ihre magischen Fähigkeiten waren legendär. Sie konnte sich in verschiedene Tiere verwandeln, die Elemente kontrollieren und sogar die Zeit manipulieren. 

 

Isis und der Kampf gegen Seth

 

Natürlich musste Isis sich auch gegen ihren bösen Schwager Seth verteidigen. In einem spannenden Götterkampf besiegte sie ihn schließlich und sicherte so die Thronfolge ihres Sohnes Horus.  

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Isis: Die Göttin, die niemals stirbt 

 

Isis war eine unsterbliche Göttin, die über Jahrhunderte verehrt wurde. Sie galt als Symbol für Liebe, Treue, Magie und Mut. Ihr Mythos inspirierte Künstler, Dichter und Schriftsteller auf der ganzen Welt.  

 

Humorvolle Anekdoten aus dem Leben der Isis 

 

Isis als Supernanny: Als ihr Sohn Horus noch klein war, wurde er von einer giftigen Schlange gebissen. Isis heilte ihn mit einem Zauber, doch die Schlange entkam. Wütend verwandelte Isis sich daraufhin in einen Skorpion und jagte die Schlange durch die ganze Welt, bis sie sie schließlich tötete. 

 

Isis als Mode-Ikone: Isis war bekannt für ihren Sinn für Stil. Sie trug immer die neuesten Kleider und Frisuren und war stets perfekt gestylt. Sogar als sie ihren Mann Osiris wiederbelebte, nahm sie sich die Zeit, sich vorher hübsch zu machen. 

 

Isis als Party-Queen: Isis liebte es zu feiern. Sie veranstaltete oft rauschende Feste, zu denen alle Götter und Göttinnen des alten Ägyptens eingeladen waren. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht bis in die frühen Morgenstunden. 

 

Die Geschichte der Isis ist voller spannender Abenteuer, magischer Wunder und humorvoller Momente. Sie zeigt uns, dass man auch mit Witz und Charme große Herausforderungen bewältigen kann. 

 

Stellt euch vor: Ihr seid im alten Ägypten. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel, der Nil schlängelt sich majestätisch durch die Landschaft, und ihr steht vor einem Tempel, der so prächtig ist, dass euch die Luft wegbleibt. 

 

Das ist der Philae-Tempel, benannt nach der Göttin Isis, der er geweiht ist. Doch die Geschichte dieses Tempels ist nicht nur voller Glanz und Gloria, sondern auch voller Abenteuer, Missgeschicke und skurriler Momente.  

 

Nehmen wir zum Beispiel den Bau des Tempels: Ganze 20 Jahre lang werkelten die alten Ägypter an dem Prachtbau herum. Man munkelt, dass die Arbeiter dabei nicht nur Schweiß und Tränen vergossen, sondern auch jede Menge Bier. 

 

Und dann war da noch die Nilüberschwemmung: Regelmäßig verwandelte der Nil die Insel Philae in ein kleines Venedig. Die Priester des Tempels mussten dann improvisieren und ihre heiligen Zeremonien auf Booten abhalten.

 

Doch der wahre Höhepunkt der Philae-Geschichte kam erst noch: Im 20. Jahrhundert drohte der Bau des Assuan-Staudamms den Tempel zu verschlingen. In einer Rettungsaktion, die Hollywoodreif hätte sein können, wurde der Tempel Stein für Stein auf die höhergelegene Insel Agilkia versetzt.

 

Heute ist der Philae-Tempel eine der beliebtesten Touristenattraktionen Ägyptens. Besucher aus aller Welt strömen hierher, um die prächtigen Säulenhallen, die mit Hieroglyphen übersäten Wände und die geheimnisvollen Krypten zu bewundern. 

 

Aber aufgepasst! Nicht alles am Philae-Tempel ist so glamourös, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Touristenmassen können manchmal ganz schön nervenaufreibend sein. Und dann sind da noch die lästigen Souvenirverkäufer, die einem ständig etwas andrehen wollen. 

 

Doch trotz all dieser kleinen Unannehmlichkeiten ist der Philae-Tempel ein Ort, der einen magischen Reiz ausübt. Hier spürt man die Geschichte des alten Ägyptens förmlich in der Luft. Und wer weiß, vielleicht begegnet man hier sogar der Göttin Isis persönlich?

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Insidertipps für einen stressfreien Tempelbesuch im Philae Tempel  

 

Du planst einen Besuch im Philae-Tempel? Toller Plan! Aber aufgepasst: An diesem beliebten Touristenziel kann es schnell stressig werden. Mit diesen Insidertipps bleibst du cool und genießt deinen Tempelbesuch in vollen Zügen:

 

1. Vermeide die Massen: Der Philae-Tempel ist am Vormittag und am Nachmittag am vollsten. Plane deinen Besuch daher am besten für den frühen Morgen oder den späten Nachmittag ein. So hast du mehr Platz und Ruhe, um die Schönheit des Tempels zu bewundern. 

 

2. Nutze die öffentlichen Verkehrsmittel: Die Anreise zum Philae-Tempel mit dem Taxi oder Auto kann nervenaufreibend sein. Staus und Parkplatzsuche inklusive. Stattdessen nutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Vom Zentrum Assuans aus fahren regelmäßig Boote zum Tempel. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten und bietet einen herrlichen Blick auf den Nil. 

 

3. Sei geduldig: Die Tempelwächter im Philae-Tempel sind sehr gewissenhaft bei ihrer Arbeit. Das kann manchmal zu längeren Wartezeiten führen. Bleibe geduldig und freundlich. So klappt es auch mit dem Einlass in den Tempel.  

 

4. Trage bequeme Schuhe: Du wirst im Philae-Tempel viel zu Fuß gehen. Trage daher bequeme Schuhe, mit denen du gut laufen kannst. 

 

5. Nimm genug Wasser mit: Im Philae-Tempel gibt es keine Wasserspender. Nimm daher ausreichend Wasser mit, besonders wenn du deinen Besuch in den heißen Sommermonaten planst. 

 

6. Schütze dich vor der Sonne: Die Sonne in Ägypten kann sehr stark sein. Trage daher einen Hut, eine Sonnenbrille und Sonnencreme auf.

 

7. Handle um die Preise: In den Souvenirläden rund um den Philae-Tempel kannst du Souvenirs und Andenken kaufen. Handeln ist hier üblich. Scheue dich also nicht, um die Preise zu feilschen.

 

8. Lerne ein paar Brocken Arabisch: Ein paar Brocken Arabisch können dir bei der Kommunikation mit den Einheimischen helfen. Lerne zum Beispiel die Wörter "Hallo" (Marhaba), "Danke" (Shukran) und "Auf Wiedersehen" (Ma'a salama).  

 

9. Genieße die Atmosphäre: Der Philae-Tempel ist ein Ort voller Geschichte und Magie. Nimm dir Zeit, die Atmosphäre des Tempels auf dich wirken zu lassen und genieße die Schönheit der Architektur und der Umgebung.  

 

10. Sei offen für Neues: Ägypten ist ein Land voller Überraschungen. Sei offen für neue Erfahrungen und probiere zum Beispiel die lokale Küche aus. 

 

Mit diesen Insidertipps wird dein Besuch im Philae-Tempel zu einem unvergesslichen Erlebnis!  

 

Und hier ein paar kuriose Anekdoten aus dem Leben der Tempelarchäologen am Philae-Tempel

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Der Philae-Tempel birgt nicht nur eine faszinierende Geschichte, sondern auch zahlreiche skurrile Anekdoten aus dem Leben der Tempelarchäologen.

 

1. Die Schatzsuche im Nil:  

 

In den 1970er Jahren, als der Philae-Tempel wegen des Assuan-Staudamms versetzt werden musste, machten sich einige Archäologen auf die Suche nach verborgenen Schätzen. Sie glaubten, dass die Priester des Tempels einst wertvolle Artefakte im Nil versteckt hatten, um sie vor Plünderern zu schützen. Mit Tauchausrüstung und Metalldetektoren durchkämmten sie den Flussboden, doch leider ohne Erfolg.

 

2. Die Mumie im Kofferraum:  

 

Während der Ausgrabungen im Philae-Tempel stießen die Archäologen auf eine gut erhaltene Mumie. Voller Eifer packten sie die Mumie ein und transportierten sie in ihr Lager. Was sie jedoch nicht wussten: Die Mumie war mit einem Fluch belegt. In der folgenden Nacht wurden die Archäologen von seltsamen Geräuschen und Erscheinungen heimgesucht. Am nächsten Morgen war die Mumie spurlos verschwunden.  

 

 

 

 

3. Der sprechende Skarabäus:  

 

Eines Tages fand ein Archäologe einen kleinen Skarabäus aus Stein. Als er ihn berührte, flüsterte der Skarabäus ihm ein Geheimnis zu. Der Archäologe konnte seinen Ohren kaum glauben, denn der Skarabäus verriet ihm den Standort eines verborgenen Tempels.

 

4. Die Geisterstunde im Philae-Tempel:  

 

Es wird erzählt, dass der Philae-Tempel nachts von Geistern heimgesucht wird. Besucher berichten von seltsamen Lichtern, Stimmen und Schatten. Manche behaupten sogar, die Göttin Isis selbst gesehen zu haben. 

 

5. Die verlorene Stadt:  

 

In der Nähe des Philae-Tempels soll eine verlorene Stadt verborgen sein. Die Legende besagt, dass die Stadt einst von einem mächtigen Pharao erbaut wurde und voller Schätze war. 

 

Ob diese Anekdoten wahr sind oder nicht, sei dahingestellt. Fest steht jedoch, dass der PhilaeTempel ein Ort voller Mystik und Magie ist, der die Fantasie der Menschen beflügelt.

 

Der Philae-Tempel hat der Wissenschaft viele wichtige Erkenntnisse geliefert, die unser Verständnis des alten Ägyptens vertieft haben. Die detaillierten Reliefs und Inschriften im PhilaeTempel geben uns wertvolle Einblicke in die Bautechniken der alten Ägypter. So können wir zum Beispiel sehen, wie sie massive Steinblöcke transportierten und präzise bearbeiteten.

 

Die vielen Götterbilder, Symbole und Geschichten, die im Philae-Tempel dargestellt sind, erzählen uns viel über die Religion und Mythologie. Der Philae-Tempel wurde während der Herrschaft der Ptolemäer erbaut, einer griechischen Dynastie, die nach dem Tod Alexanders des Großen über Ägypten regierte. Die Architektur und die Inschriften des Tempels liefern uns wichtige Informationen über diese Epoche.

 

Durch die Versetzung des Philae-Tempels auf die Insel Agilkia in den 1970er Jahren konnten Archäologen die Auswirkungen des Nilstaudamms auf die Umwelt untersuchen. Sedimentschichten unter dem Tempel belegen zudem, dass sich das Klima in Ägypten im Laufe der Jahrhunderte verändert hat.  

 

Die Ausgrabungen und Forschungen am Philae-Tempel haben nicht nur unser Wissen über das alte Ägypten erweitert, sondern auch zur Entwicklung neuer archäologischer Methoden und Techniken beigetragen. Der Philae-Tempel ist ein einzigartiges Bauwerk und ein wichtiges Zeugnis der ägyptischen Geschichte.

 

Liebe Leserinnen und Leser,  

 

wir sind am Ende unserer gemeinsamen Reise durch die faszinierende Welt des Philae-Tempels angelangt. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben. Wir haben viel über die Geschichte, die Legenden und die Geheimnisse dieses magischen Ortes erfahren.

 

Der Philae-Tempel ist ein Ort voller Wunder und Schönheit, der uns in die Vergangenheit entführt und uns gleichzeitig daran erinnert, wie wichtig es ist, unser kulturelles Erbe zu bewahren.

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